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Der Schwimmstart erfolgte pünktlich um 11 Uhr, um 11.01 Uhr gings dann auch für die 2. Startgruppe, sportlich aktive nicht Kraulschwimmer wie mich,
ins kalte Nass. Nach anfänglichen Rangeleien (unzählige Bautritte und Seitenhiebe und dergleichen) habe ich dann meinen Weg ganz aber gaaaanz weit Aussen gerunden und die 1. Runde absolviert. Nach einem kurzen Laufstück, ab zur 2ten Runde, welche wesentlich besser verlief und ich keinen / kaum „Positionskämpfen“ ausgesetzt war.
Nach der schlechten Schwimmleistung ging es dann nicht mehr ganz so motiviert in die Wechselzone und ab aufs Rad.
Juhu Gegenwind!!!! Was gibt es schöneres…
Reinbeissen und treten war die Devise und so überholte ich Rad um Rad. Die Motivation und das Adrenalin stiegen immer mehr auf „Glücksgefühl“. Auf den Rückenwindfahrten ging es dann im vollen Tempo, aber vorallem verschnaufend und Kraft tankend auf, für die nächsten 3 Gegenwind Angriffsstücke. In der letzten Rückenwindpassage schnell noch ein Gel eingeworfen (iigitt), ab in die Wechselzone und in die Laufschuhe.
Ui Ui – die ersten 1,5 km (ärger als im Training) wie auf rohen Eiern unterwegs, heiss (ups – ich hatte vergessen zu trinken beim Radln) und windig. Aber während der 2ten und letzten Runde hat das Gel gewirkt – die Beine liefen und liefen und liefen, plötzlich war „Frau“ schon im Ziel. GEFINISHT – Blick auf die Uhr, juhu doch weit unter dem eigenen gesetzten Zeitlimit, trotz des chaotischen Schwimmens =)
Im Endeffekt: Rang 40, Klassenrang 19 ABER mit einer Radleistung => 17. bzw 11. Radplatzierung =)
DANKE an ALEX und MARKUS für die optimale Vorbereitung des TREK Renners!!!
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